➡️ Die Südtour hat im Nebel ihren schönen Schlafplatz im Steigerwald verlassen.🌬️🌲 Die Etappe von 80 km wurde trotz einiger Pannen und anfänglicher Schwierigkeiten mit gemeinsamen Kräften gemeistert. 💪 Unterwegs machte die Tour ordentlich Lärm für Klimagerechtigkeit in Bamberg.📣🗣️ Später gab es noch eine Abkühlung im Fluss.🌊🏊 Beim nächsten Schlafplatz, einem Biobauernhof, gab es eine sehr interessante Führung.🐮🐷🌾 Nach einem deliziösen Abendessen fand sich die Tour zu einer kritischen Männlichkeitsrunde und einem Flintaplenum zusammen.🤝
➡️ Die Nordtour konnte heute ausschlafen und kam somit ausgeruht und laut in Braunschweig an, wo sie auf dem Kohlmarkt von der Küfa vom Transition Town e.V. mit gerettetem Essen begrüßt wurden.👋🥦🍲 Nach der anschließenden Kundgebung ging es zum Schlafplatz bei einem landwirtschaftlichen Betrieb.🚜🌾 Hier konnten Aroniabeeren-Felder besichtigt werden und es wurde mit dem Betreiber über die Möglichkeiten und Hürden in der Landwirtschaft gesprochen.🍒🍇 Wie in Braunschweig konnte die Tour auch hier viel mitnehmen für die Forderungen, die wir weiter nach Berlin tragen.✊➡️🌆
➡️ Für die Westtour ging es nur 26 km nach Göttingen, wo ein Pausentag ansteht.🏕️🍃 Pause in Sachen Aktionen und Workshops macht die Tour aber nicht!✊ Während verschiedene andere klimabewegte Menschen ins Camp kamen, gab auch eine Debatte zu zivilem Ungehorsam mit Extincting Rebellion Göttingen.🗣️🤝 Hier wurde darüber gesprochen, wie angemessen und wirkungsvoll dieser als Protestform ist. Unser Fazit: Angesichts des Ausmaßes der Klimakrise ist friedlicher ziviler Ungehorsam absolut angemessen❗
➡️ Die Osttour ist aus Zittau gestartet und auf die Berge getroffen.🚵 Diese haben sie aber nicht aufhalten können den Klimaprotest weiter durchs Land zu tragen.✊🛣️ Der Schlafplatz war ein Wohnprojekt, dass Einblicke in eine jetzt schon gelebte kommunale Utopie gewährte.☀️ Der Tag endete mit gemeinschaflichem Kochen und Lagerfeuer.🍲🔥
👋🤝 Auf der Tour reden unsere Aktivisti mit vielen verschiedenen Menschen, deren unterschiedlicher Alltag ihren Bezug und ihre Perspektive auf die Klimakrise maßgeblich beeinflusst. All diese Perspektiven sind so wichtig für unseren Protest. Denn eine gesamtgesellschaftliche Krise, wie die Klimakrise, können wir nur gemeinsam bewältigen, wenn wir alle Menschen miteinbeziehen! 🤝✊